OU DIY-Set Kosmetik - Zahnpasta, Deo und Mundspülung

Wer es selbst gemacht hat, weiß was drin ist! Do it Yourself erlebt eine Revolution, auf die wir stolz sein können. Schluss mit Regalen voll Plastikverpackungen, hinter denen sich nicht selten gefährliche Stoffe verbergen, deren Namen wir kaum aussprechen können. Wir haben auch im Kosmetikbereich eine einfache Lösung für euch: Mit unserem Kosmetik DIY Starter-Set kannst du dir im Handumdrehen Zahnpasta, Mundspülung und Deo selber machen.

Dieses Selbermachen-Set beinhaltet:

• 500 g Natron, ist zuständig um Gerüche zu neutralisieren, wirkt antibakteriell und hellt Zähne natürlich auf
• 100 g Stärke, ist als verdickungsmittel im Einsatz, damit das Deo zu einer Creme wird (Tipp: für ein Deo-Spray, einfach die Stärke weglassen),  
• 100 g Kokosöl, enthält viele Aminosäuren, Vitamine & Spurenelemente, die antibakteriell und entzündungshemmend wirken
• 50 g Xylitol, reduziert die Menge an Karies verursachenden Bakterien und härtet den Zahnschmelz
• 10 ml Pfefferminzöl, als natürliches ätherisches Öl für einen freshen Duft in deinen Kosmetikprodukten  
• Rezeptheft mit Anleitungen

Das Set enthält zudem einen Deo-Roller aus Glas, den du immer wieder mit deiner selbstgemachten Deo-Creme füllen kannst.
Unsere D.I.Y.-Rezeptkarten nehmen dir außerdem wertvolle Stunden Recherche ab und sagen ganz klar: So geht's am besten!

Die Zutaten in den Sets stammen alle aus kontrolliert biologischem Anbau. Abgefüllt werden unsere Sets in Deutschland. Das Set reicht für den Verbrauch für mehrere Monate.

Wir legen deiner Bestellung die einzelnen Produkte lose bei, wenn dir Zero Waste wichtig ist. Du kannst die Produkte aber auch in einem passenden Karton erhalten, wenn du das Kosmetikset verschenken oder es darin aufbewahren möchtest.

Versandgewicht: 1,5kg

OUP, das ist der Kosename unserer Eigenmarke. Wir stehen für echte Nachhaltigkeit, mit Berliner Schnauze & ohne grüne Marketingtricks. Immer wenn dir keine der R für dich eine Option ist (reuse, repair, refuse) wollen wir dir eine nachhaltige Option anbieten. Und anstatt immer zu versuchen die hippste und coolste Marketing Kampagne der Stadt zu haben, sparen wir uns das Werbebudget und versuchen, uns lieber darauf zu konzentrieren tatsächlich nachhaltige Produkte anzubieten, diese Schritt zu Schritt zu verbessern und ganz nebenbei transparent zu erklären, wie das Produkt entstanden ist und welche Kompromisse wir dafür eventuell eingegangen sind. Dafür setzen wir uns nicht nur bis ins kleinste Detail mit der Lieferkette und den Materialien auseinander, wir errechnen auch zu allen Produkten das Erderwärmungspotential. Deal?